Doktorhut

Das gibt es nur beim IBAF: Ein eigenes Pflegecurriculum

Die Pflege-Schulungszentren des IBAF haben sich schon vor Jahren dafür entschieden, bei der Ausbildung ihrer Pflegefachkräfte nichts dem Zufall zu überlassen. Die pädagogischen Teams aus Theorie und Praxis haben ein eigenes „Situationsorientiertes Curriculum“ (Lehrplan) entwickelt, das den Anforderungen des neuen Pflegeberufereformgesetzes (PflBRefG) entspricht und das berufliche Handeln in den Vordergrund stellt.

Bundesweit anerkannt

Das IBAF-Pflegecurriculum ist bundesweit anerkannt. Es ist in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen ent­­standen und wird vor dem Hintergrund der neuen generalistischen Pflegeausbildung stetig weiterentwickelt. Als Vertreterin der interaktionistischen Pflegedidaktik liefert Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck in ihren Forschungsergebnissen wissenschaftliche Erklärungen und Lösungen für gesundheitsbezogene und pflegerische Probleme.

Durch das IBAF-Pflegecurriculum werden Auszubildende mit authentischen Situationen aus dem Berufsalltag konfrontiert. Alle IBAF-Pflege-Schulungszentren wurden zudem für den theoretischen und praktischen Unterricht mit moderner und digitaler Technik ausgestattet. Dadurch wird die Ausbildung nicht nur interessant und abwechslungsreich – es bedeutet auch, dass sich Auszubildende während der gesamten Ausbildungszeit mit ganz unterschiedlichen Szenarien und Problemlagen aus­einandersetzen, um wichtigeZusammenhänge rechtzeitig zu erkennen und erfolgreiche Lösungsstrategien zu erarbeiten. So lernen sie aus der Praxis für die Praxis!

Die Begleitung durch hochqualifizierte und pädagogisch ausgebildete Mitarbeiter*innen und die enge Kooperation mit den unterschiedlichen Praxispartner*innen in der Pflege schaffen ein motivierendes und spannendes Lern- und Arbeitsumfeld.

Der wissenschaftliche Hintergrund der Ausbildung bildet darüber hinaus ein solides und tragfähiges Fundament für die berufliche Weiterentwicklung und ebnet den Weg für eine Karriere in der Pflege.

Foto: shutterstock/Markus Mainka
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